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Zehn Jahre Konversion: Burg Vogelsang zieht Bilanz

17.04.201218:53

2001 kündigte Belgien an, das Areal Anfang 2006 an Deutschland zurück zu geben. Jetzt haben die Konferenzteilnehmer von damals und die heutigen Akteure eine erste Bilanz gezogen.

Heute auf den Tag genau vor zehn Jahren begann auf Vogelsang die erste Konferenz zur nachmilitärischen Nutzung der ehemaligen NS-Ordensburg.

Damals hatte keiner der Politiker wirklich eine Ahnung, was im Rahmen der Rückführung auf sie zukam. Eine Idee damals war sogar, Vogelsang abzureißen.

Die erste Frage: Was macht man überhaupt aus diesem Militärareal, das historisch durch die Nazis als Ausbildungsstätte für die NSDAP-Spitze belastet ist? Keine leichte Fragestellung.

Aber für den Euskirchener Landrat Günter Rosenke war schon damals klar: Solange Vogelsang mit Leben gefüllt ist, wird es nicht von rechtsradikal ewig gestrig gesinnten Kräften vereinnahmt. Dieses Konzept ist in jedem Fall aufgegangen.

Altlasten mussten weg und ganz banale neue Dinge mussten angebracht werden, die man für die zivile Nutzung braucht: Neue Strom- und Wasserleitungen oder auch ein schlichtes Geländer, damit Besucher nirgendwo runter fallen. Dann liegt dieses riesige Areal mitten in der Natur, weit vom Schuss. Daraus hat man schließlich eine Tugend gemacht und dort den ersten Naturpark Deutschlands überhaupt eingerichtet.

Die Infrastruktur ist das eine, die Belebung das andere. Künftig sollen auch private Träger in Vogelsang noch aktiver werden. Ein Beispiel: der Schwimmverein, der jetzt schon die Sportstätten in Vogelsang betreibt, oder auch Kulturevents für ein größeres Publikum, damit der Ort ins alltägliche Leben im Naturpark Eifel eingebunden wird und so auch den Tourismus in der Eifel fördert.

Bild: epa

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