Gemeinsam besuchen sie die Da-Vinci-Ausstellung.
Nach der Verabschiedung der Gründungs-Charta in Kelmis ist dies die erste gemeinsame Veranstaltung. Die betroffenen Bürgermeister haben bewusst eine Partnerschaft von je einer Stadt aus Flandern, der Wallonie, Brüssel und der DG gegründet, auch mit Blick auf einen späteren Kulturaustausch.
Der Kelmiser Bürgermeister Mathieu Grosch weist auf die symbolische Bedeutung angesichts der jüngsten Krisen im Zuge der Regierungsbildung hin und sagte, er werde seine Ansprache mit dem Sprichwort beenden: ?Wer nicht katholisch sei, soll auch nicht Bischof oder Papst werden?. Dies, um zu unterstreichen, dass Belgien in seinen Augen und den Augen seiner Partner sehr wohl einen Mehrwert habe.
Partnerstädte wollen in Brüssel Zeichen setzen
Die Bürgermeister von Kelmis, Bastogne, Ypern und Koekelberg treffen sich heute Abend in Brüssel, zusammen mit Delegationen aus Gemeindemandataren und Beamten.