Das sei auch nicht Sache der Regierung, sondern des Parlaments, oder besser noch der Bevölkerung, etwa durch eine Volksbefragung, sagte er.
Überraschend aufgeflammt ist die Diskussion durch die Publikation "ZOOM 1920-2010, Nachbarschaften neun Jahrzehnte nach Versailles".
Darin spricht der Co-Autor Freddy Cremer vom 20. September 1920 als "der einzigen Fluchtpunktperspektive für das Verständnis ostbelgischer Geschichte".
Er persönlich, sagte Lambertz am Abend, halte das Datum der Einsetzung des Rates der Deutschen Kulturgemeinschaft für ein geeigneteres Datum bei einem möglichen Wechsel, oder aber das Datum der Sprachengesetzgebung.
Bild: BRF TV
Ich stimme dem MP Lambertz voll und ganz zu!
Man höre und staune. Die Bevölkerung soll entscheiden durch eine Volksbefragung. Über belanglose Sachen "ohne dringende Notwendigkei" dürfen wir also neuerdings unsere Meinung sagen. Demokratischer geht es wirklich nicht mehr in der bestgeschützen Minderheit der Welt.
Dito !
Ich stelle es mir sehr lustig vor, wenn zu alles und allem eine Volksbefragung durchgeführt wird. Übrigens nennt man die hier bestehende Form der Demokratie eine "repräsentative Demokratie", und diese ist bei weitem nicht undemokratisch. Allerdings muss man als Volk mit ihr umzugehen wissen. So bedeutet dies zum Beispiel, dass man sich bei Wahlen als Bürger sehr ausführlich mit seiner Wahlentscheidung auseinandersetzen muss, was manchen zugegebenermaßen recht schwer fällt.
Mein 'dito' galt für Herrn Ruymans. Wir stimmen Hern Lambertz zu.
Warum nicht den 23. Juni als Tag der DG ?
Dann haben wir, die in Luxemburg arbeiten, wegen des dortigen Nationalfeiertages frei und könnten mit den ostbelgischen Lehrern, Bänkern(haben die Grund zu feiern) sowie den 4321 Ministeriumsangestellten den Tag genießen.
MfG.
Mir soll's Recht sein. Ich musste bisher und werde wohl auch in Zukunft an dem Feiertag(!) arbeiten müssen ... 😉
Sehr geehrter Herr Schleck,
informieren Sie sich zuerst über die Anzahl Ministeriumsmitarbeiter und dann reden wir weiter.
Ganz offensichtlich verwechseln manche Leute ständig Feiertage mit arbeitsfreien Tagen.
Ich muss Herrn Schleck verteidigen : er meint nur GEFÜHLTE 4321 ... 🙂
Was für ein kappes...an dem tag muss doch eh jeder,der nicht Staatsbeamter oder im öffentlichen Dienst,arbeiten..ahjjjaaa fragen wir mal die Bürger..tzzzzzz
Die Bürger die zum Bruttosoziaprodukt beitragen, müssen an diesem Tag arbeiten.
Ich denke unser MP sollte sich wirklich einmal gedanken über seinen Wahn machen denn, die DG braucht keinen eigenen Feiertag genaus so wenig wie 4 Mimister. Denn wir sind ja Einwohner-mässig nicht viel grösser als "Gross-Verviers"
Wenn ich hier so einige Zuschriften lese, wobei es den Meisten wohl eher über das Thema arbeitsfrei geht, könnte man auch die Frage in den Raum stellen, direkt die Monarchie abzuschaffen.
Ja, warum denn nicht die ganze Monarchie abschaffen, die sowieso ein "Schweinegeld" im Jahr kostet und sowieso nichts bringt!!!!!
Feiertag hin oder her, gibt es in der Heutigen Zeit keine wichtigeren Probleme zu diskutieren?
Sicher ist es wichtig für die D.G. einen solchen Tag vorzusehen, aber müssen die Staatsangestellten dafür wieder einen freien, bezahlten Urlaubstag bekommen?
Der ganz normale Wahnsinn..... 😉
immer wieder diese Missgunst gegen die Beamten ... an freien Tagen wird konsumiert, d.h. es fließt Geld in die Wirtschaft.
Davon abgesehen halte ich die Verlegung des DG-Feiertags für völlig unsinnig.