Flamen, Wallonen, Deutschsprachige, Gläubige und Nicht-Gläubige, Wohlhabende und Kleinverdiener: Zwei Wochen ist die bunt gemischte Truppe durch Belgien gewandert.
Das Ziel der Teilnehmer: für mehr Dialog in der Gesellschaft werben, indem sie während des Marsches selbst ins Gespräch kamen - miteinander und mit den Menschen, die sie unterwegs getroffen haben.
Am Donnerstag stand die letzte Etappe - von Moresnet über den Dreiländerpunkt bis nach Aachen - auf dem Programm. In zwei Jahren, so die Veranstalter von der belgischen Organisation Jorsala, soll der Marsch des Dialogs bis nach Istanbul führen.