Unter ihnen sind die ehemaligen Bürgermeister Peter Becker und Hugo Zimmermann oder der Geschäftsmann Robert Wetzlar. Aber auch kunsthistorisch wertvolle Gräber wurden von der Jury aus Historikern und Heimatforschern berücksichtigt.
Die Ausarbeitung des Pfads der Erinnerung hat rund fünf Jahre gedauert. Laut Schöffe Martin Orban ist es nicht ausgeschlossen, dass der Pfad in Zukunft noch erweitert werde. Ideen, wo die nächsten 15 Plaketten angebracht werden könnten, gäbe es genug.
okr/ake