Dazu nimmt er die für Sozialtarifkunden zuständigen Beratungsstellen in die Pflicht. Vom Wechsel in den günstigsten Tarif würde die Allgemeinheit profitieren. Je günstiger der Stromtarif, desto kleiner sei die staatliche Zuzahlung für sozial Schwache.
Darüber hinaus beklagt Stoffels, dass Electrabel im Vergleich zu kleinen Stromproduzenten wesentlich geringere Einspeisetarife für den Strom in die Leitungsnetze zahlen muss. Stoffels fordert eine faire Berechnung, um gerechte Wettbewerbsbedingungen zwischen den Anbietern herzustellen. Die Politik dürfe ihre Augen davor nicht mehr verschließen, so Stoffels wörtlich.
mit./ok