In einem Fall soll er versucht haben, eine alleinerziehende Mutter, die beim ÖSHZ einen Antrag stellen wollte, zum Sex zu nötigen. Eine Reinigungskraft soll er mehrfach zum Sex gezwungen haben. Er soll sie mit Kündigungsdrohungen erpresst haben. Mittlerweile ist eine gerichtliche Untersuchung gegen ihn eingeleitet worden.
Mittwochabend befasste sich die lokale Führungsspitze der SP.A mit der Sache. Bei den kommenden Kommunalwahlen wird der Mann nicht mehr als Kandidat aufgestellt. Ob er auch als Gemeinderatsmitglied zurücktritt, ist noch nicht klar.
vrt/sh