Die Expo-Pavillons würden in Coronmeuse aufgestellt. Dort hatte es schon 1939 eine Expo gegeben.
Lüttich will bei den Jurymitgliedern durch seine Natürlichkeit punkten. Es würde für eine Expo keine Großinfrastruktur geschaffen, sondern mit dem gearbeitet, was schon da ist.
Einziger Konkurrent zur Weltausstellung 2017 ist die kasachische Hauptstadt Astana. Wer den Zuschlag erhält, entscheidet sich am 22. November.
soir/versl'avenir/okr - Archivbild: belga