Das neue Fahrzeug verfügt über eine moderne Notarztausstattung, zu der auch eine Wärmebox für Infusionen und eine Kühlbox für Medikamente gehören.
Die Kosten in Höhe von 53.000 Euro wurden zu 60 Prozent von der DG übernommen. Den Rest tragen die Klinik und die fünf Eifelgemeinden.
Der Notarztdienst sei für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum unerlässlich, erklärte der St. Vither Bürgermeister Christian Krings am Freitag.