Nach Angaben des Kreises Heinsberg soll durch das Einsperren die Ansteckungsgefahr minimiert und eine weitere Ausbreitung der Grippe verhindert werden. Der verseuchte Betrieb in Roermond liegt etwa 25 Kilometer von der Grenze entfernt.
Es sei nicht auszuschließen, dass sich die Bestände im Raum Aachen ebenfalls infizieren und der bislang für den Menschen ungefährliche Virustyp mutiert. Dann könnte er gefährlich werden und zu schweren Erkrankungen in den Betrieben führen, so eine Mitteilung des Kreises Heinsberg.
wdr/ake