Wasser ist ein wertvolles Gut. Das weiß man auch in der Gemeinde Amel. Nun wurde das neue Trinkwasserkonzept vorgestellt. Nach der Aufbereitungsanlage in Hepscheid wird ein weiteres Wasserwerk am Rande des Wolfsbuschs bei Deidenberg entstehen. Außerdem ist ein zentraler Hochbehälter vorgesehen, der die benötigte Trinkwassermenge speichern kann.
Neu ist vor allem, dass zwei Versorgungszonen gekoppelt werden. Für die Verbindungsleitungen nach Medell soll unter anderem der Ravel-Weg genutzt werden. Die Umsetzung wird sich über mehrere Jahre erstrecken. Die BRF-Redaktion St. Vith sprach darüber mit Christian Broich vom Eupener Studienbüro Berg & Partner, der die Planung begleitet.
Bilder: BRF