Die obersten Wettbewerbshüter Europas nehmen deshalb staatliche Finanzspritzen von mehr als 500 Millionen Euro zugunsten der Rennstrecke und des Freizeitparks am Nürburgring unter die Lupe.
In dem förmlichen Verfahren werde geprüft, ob die Beihilfen mit dem EU-Recht vereinbar seien, teilte die Behörde mit. Sollten die EU-Experten zu dem Schluss kommen, dass die Gelder nicht zulässig waren, müssten sie zurückgezahlt werden.
lnw