Die so gewonnene Erfahrung erachtet das Parlament als unumgänglich, um die Interessen der DG in den kommenden Verhandlungen mit der föderalen Ebene durchzusetzen.
Anwesend war auch der zuständige Gemeinschaftsminister Harald Mollers. Dieser äußerte sich nach der Anhörung erfreut über die Aussicht auf einfachere Zusammenarbeit zwischen Behörden und Pflegeeinrichtungen.
Kompetenzübertragung bedeutet mehr Entscheidungsgewalt für die DG. Neue Dienststellen um den zusätzlichen logistischen Aufwand zu bewältigen seien nicht nötig, so Harald Mollers. Stattdessen rechnet er mit einem Ausbau der bestehenden Dienststellen.
ake