Mindestens sieben von ihnen seien im Bistum Trier im Einsatz, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Sonntag. Unter ihnen seien zwei wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilte Priester und ein Geistlicher, der als Lehrer in einem Internat sexuelle Beziehungen zu einem Schüler gehabt haben soll.
Die Bischöfliche Pressestelle Trier bestätigte indirekt die Weiterbeschäftigung. Es gebe Priester, die unter Auflagen weiterhin arbeiten würden, heißt es in einer Mitteilung. Gleichzeitig betonte die Pressestelle, das Handeln von Bischof Ackermann stehe ganz in Übereinstimmung mit den Leitlinien der Bischofskonferenz. Entsprechend der Leitlinie dürfen Täter nicht mehr mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
dpa/vk