Mittlerweile wurden Stützmaßnahmen angebracht. Doch fühlt sich die 54-jährige Lehrerin von den Versicherungen im Stich gelassen.
"Die Versicherung das Unternehmers hat mir gesagt, man habe mit der Angelegenheit nichts zu tun, ich solle mich an meine Feuerversicherung wenden", erklärt die Deidenbergerin. "Die haben mir gesagt, sie kämen für den Schaden des Rohrbruchs auf - ungefähr 2000 bis 3000 Euro - aber sie könnten mir keinen Rechtsbeistand bezahlen, da das nicht im Vertrag vorgesehen sei."
"Also stehe ich im Moment vor dem Nichts, muss die Raten für dieses unbewohnbare Haus bezahlen ... Ab nächster Woche habe ich die Absicht, im Wohnmobil vor dem Haus zu schlafen, wenn sich nichts bewegt."
Bilder: BRF