Die Betreiber der Hasch-Kneipen berufen sich unter anderem auf die europäische Menschenrechtskonvention. Durch die Einführung des "Wietpass" befürchten die Shopbetreiber Massenentlassungen.
Der Ausweis war zur Eindämmung des Drogentourismus eingeführt worden. Bisher reisen jedes Jahr über 2,2 Millionen Ausländer nach Maastricht, um sich mit Marihuana einzudecken. Die Coffeeshop-Betreiber rechnen mit acht Millionen Euro weniger Umsatz.
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