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Motorsport-Mekka deutsche Eifel: Rallye-WM sicher, F1 nicht

09.03.201213:29
Sebastien Loeb bei der Deutschland-Rallye
Sébastien Loeb bei der Deutschland-Rallye

Deutschland darf sich trotz des Dauerstreits um den Nürburgring weiter Hoffnung auf ein jährliches Formel-1-Gastspiel machen. Auf welcher Strecke, ist allerdings unklar. Die deutsche Eifel darf aber weiterhin auf die Rallye-WM zählen.

Der Rallye-Weltmeisterschaftlauf von Deutschland wird auch in den kommenden drei Jahren rund um Trier stattfinden. Das sagte ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk dem SWR.

Tomczyk arbeitete am Freitag mit dem Organisationsteam der Rallye in einem Weinberg in Neumagen-Dhron. Das Team hat den Weinförderpreis der Gemeinde bekommen und bearbeitete seinen Paten-Weinberg. Der Weltmeisterschaftlauf führt durch die Weinberge des Ortes.

Bernie Ecclestone hat unterdessen dem Deutschland-Rennen auch für die kommenden Jahre einen festen Platz im Formel-1-Kalender zugesichert. Allerdings zeigte sich der Rechte-Mitinhaber irritiert über die jüngsten Entwicklungen am Nürburgring. "Ich bin ein wenig verwirrt darüber. Ich habe keine Ahnung, was dort das Problem ist", sagte Ecclestone der Nachrichtenagentur dpa. So ist noch immer unklar, auf welcher deutschen Strecke im kommenden Jahr die Formel 1 fahren soll.

Ecclestones Vertrag mit dem Nürburgring ist ausgelaufen. Wegen des Millionen-Fehlschlags mit dem als völlig überzogen geltenden Umbau der Eifel-Strecke zum Freizeitpark ist in der rheinland-pfälzischen Landesregierung umstritten, wie oft die Formel 1 noch dort gastieren soll. Der Nürburgring hatte bislang im jährlichen Wechsel mit dem Hockenheimring den Großen Preis von Deutschland veranstaltet.

Die Zahl der WM-Läufe im alten Kernmarkt Europa werde aber weiter sinken, kündigte Ecclestone an. Ob sich der Große Preis von Belgien und das Rennen in Frankreich in Zukunft wie geplant abwechseln, steht weiter nicht fest.

dpa/swr/km - Archivbild: epa

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