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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

01.03.201209:16

Die Föderale Polizei von Lüttich sollen in einem komplett neuen Gebäude auf dem Gelände in Vottem angesiedelt werden. Automobilzulieferer Meister hätte pro Tag sieben Millionen Euro Strafe zahlen müssen, falls der Produktionsstop weiter gedauert hätte. Im Forschunszentrum Jülich steht seit Mittwoch ein neues Elektronenmikroskop.

Vottem - Die Föderale Polizei von Lüttich sollen in einem komplett neuen Gebäude auf dem Gelände in Vottem angesiedelt werden. Alle Dienste, darunter der 112-Notruf und das Labor der Gerichtspolizei, sollen dort ein neues Zuhause finden. Die überalterten Gebäude in Vottem werden abgerissen. Die Polizeibeamten hatten Beginn der Woche einen Streik angekündigt, falls die Behörden nichts bei den Gebäudeinfrastrukturen unternehmen würden. (belga)

Sprimont - Automobilzulieferer Meister hätte pro Tag sieben Millionen Euro Strafe zahlen müssen, falls der Produktionsstop weiter gedauert hätte. Nach Angaben des deutschen Mutterunternehmens bestehen entsprechende Vereinbarungen mit BMW und Volkswagen. Pro Stunde Nichtlieferung muss Meister 300.000 Euro zahlen. Laut Bericht der Tageszeitung "La Libre Belgique" sei die Unternehmensleitung in Panik geraten, nachdem am Montag vergangener Woche der Betrieb in Sprimont blockiert wurde. Das sei dann auch der Grund gewesen, warum das Mutterunternehmen einen privaten Sicherheitsdienst angeheuert habe. Dieser sollte Teile aus dem blockierten Betrieb holen. (belga)

Jülich - Im Forschunszentrum Jülich steht seit Mittwoch ein neues Elektronenmikroskop. Das 15 Millionen Euro teure Gerät kann zum Beispiel Haare auf die Größe eines Fußballfeldes vergrößern und ermöglicht so, die einzelnen Atome des untersuchten Stoffes sichtbar zu machen. Die Wissenschaftler des Zentrums erhoffen sich von den neuen Einblicken große Fortschritte in Bereichen wie Energieforschung und Informationstechnologie. Mit der Anschaffung setzt das Forschungszentrum internationale Maßstäbe im Bereich Elektronenmikroskopie. (an)

Schleiden - Im Nationalpark Eifel werden neue Tümpel zum Schutz von Amphibien angelegt. Das teilte das Nationalparkforstamt Eifel mit. Das Projekt auf dem Gelände eines ehemaligen Truppenübungsplatzes wird zusammen mit einer Stiftung für Umwelt- und Naturschutz durchgeführt. Ziel ist es, vom Aussterben bedrohte Tierarten zu schützen. Vor allem für die Kreuzkröte soll neuer Lebensraum entstehen. Sie war früher in den Eifelhochlagen heimisch und steht jetzt auf der Roten Liste für gefährdete Tierarten. (swr)

Aachen - Bei Bauarbeiten sind am Mittwoch in Aachen Fundamente eines Bauwerks aus der Zeit Karls des Großen entdeckt worden. Größe und Zweck des Bauwerks konnten bisher noch nicht bestimmt werden. Sicher ist jedoch, dass es sich nicht um ein normales Wohnhaus handelt. Derzeit fehlen noch die Mittel um das Fundament vollständig freizulegen, daher wird die Fundstelle aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts am Freitag bis auf Weiteres wieder zugeschüttet werden. (an)

Düren - Bei einem Überfall auf ein Sicherheitsunternehmen ist am Donnerstagmorgen in Düren ein Mitarbeiter verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen zündeten die Täter kurz nach Geschäftsbeginn eine Sprengladung. Die Mitarbeiter der Firma seien daraufhin geflüchtet. Der Sachschaden sei erheblich. Ob die Täter etwas mitgenommen haben, ist noch unklar. Sie flohen anschließend, möglicherweise mit einem Auto. Wie viele Täter genau beteiligt waren, steht ebenfalls noch nicht fest. (dpa)

Großlittgen - Ein sechsjähriges Mädchen ist am Mittwoch in Großlittgen im Kreis Bernkastel-Wittlich von einem Lastwagen erfasst und wenig später im Krankenhaus gestorben. Das Kind war auf seinem Fahrrad plötzlich aus einer Nebenstraße auf die Hauptstraße gefahren und von den Hinterrädern des Lkw-Anhängers überrollt worden, teilte die Polizei mit. Das Kind kam per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Dort starb der Sechsjährige kurze Zeit später. (dpa)

vk/ake

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