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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

28.02.201213:10

Rund 30 Mitarbeiter der Firma Issol aus Dison haben am Montagnachmittag vor dem Gebäude der FGTB Gewerkschaft in Lüttich demonstriert. Außenminister Didier Reynders hat am Montag offiziell Abschied von seiner Heimatstadt Lüttich genommen.

Dison - Rund 30 Mitarbeiter der Firma Issol aus Dison haben am Montagnachmittag vor dem Gebäude der FGTB Gewerkschaft in Lüttich demonstriert. Sie beklagten, am vergangenen Freitag von den FGTB Streikposten gewaltsam am Zutritt zum Firmengelände gehindert worden zu sein. Ein Sprecher des Personals bezeichnete die Situation als traumatisierend. Er bedauere, dass die Gewerkschaft auf ihrer Position beharre, ohne eine dem Unternehmen angepasste Lösung zu finden. Seit einer Woche gibt es in dem auf Photovoltaik spezialisierten Unternehmen einen Sozialkonflikt. (belga)

Lüttich - Außenminister Didier Reynders hat am Montag offiziell Abschied von seiner Heimatstadt Lüttich genommen. 23 Jahre lang hatte der MR-Politiker im dortigen Stadtrat gesessen. Dafür wurde er am Abend zum Ehrenbürger ernannt. Reynders ist vor kurzem nach Uccle gezogen, um die frankophonen Liberalen auf der Liste der kommenden Gemeinderatswahlen zu unterstützen. (rtbf)

Lüttich - In Lüttich geht der Leerstand der Ladenlokale zurück. Derzeit sind in der Innenstadt noch rund 260 Geschäfte ungenutzt im Vergleich zu 320 im vorigen Jahr. Allerdings beklagt die Stadtverwaltung, dass unter den Neueröffnungen nur wenige Qualitätsgeschäfte zu finden sind. Meist sind es Phone-Shops, Snacks oder Secondhand-Geschäfte, die sich in der Innenstadt niederlassen. Auch Kulturhäuser wie das Grand Curtius in der rue Féronstreé konnten diesen Trend nicht stoppen. (lameuse)

Aachen - Die Stadt Aachen warnt Autofahrer vor Krötenwanderungen. Bei Temperaturen über acht Grad zieht es die besonders geschützten Frösche und Kröten aus ihren Winterquartieren zu den Teichen, in denen sie selbst aufgewachsen sind. Mit Krötenwanderung ist vor allem auf den Einfallstraßen aus Belgien zu rechnen. Dazu zählen die Eupener und die Lütticher Straße. Die Stadt bittet die Autofahrer um besonders rücksichtsvolle Fahrweise, da in den nächsten Wochen dort auch Tierschützer im Einsatz sind. (pm)

Köln - Drei Jahre nach dem Einsturz des Historischen Archivs in Köln werden am Dienstagmittag Vertreter der Stadt eine Bilanz des Wiederaufbaus ziehen. Nach Abschluss der Bergungsarbeiten konnten 95 Prozent des Archivguts geborgen werden. Wegen dem schlechten Zustand der geborgenen Bestände wird die Restaurierung voraussichtlich bis zu 40 Jahren dauern und ca 400 Millionen Euro kosten. Das Historische Archiv war im März 2009 unter immer noch unklaren Umständen eingestürzt. Zwei Menschen hatten dabei Ihr Leben verloren. (dpa)

Vulkaneifel - Ein 70-jähriger Mann ist in der Vulkaneifel bei Baumfällarbeiten schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, wollte der Mann in seinem Garten in Pelm einen Baum mit einer Motorsäge fällen. Dabei brach der Stamm ab und der Baum fiel auf den Mann. Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten den Mann. Er wurde dann schwer verletzt mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. (swr)

Luxemburg - Die EU hat die geltende Praxis Studienbeihilfen in Luxemburg als diskriminierend bezeichnet. Dies hat die EU-Kommission in einem Mahnschreiben der Regierung des Großherzogtums mitgeteilt. Eine Stellungnahme von Hochschulminister François Biltgen steht noch aus. Die Regierung solle doch endlich anerkennen, dass das Gesetz vom 26. Juli 2010 eine juristische Katastrophe sei, die man schnellstens beheben sollte, erklärten die Gewerkschaften in einer Reaktion auf den "blauen Brief" aus Brüssel. Die Regierung wird darin aufgefordert, eine Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer zu gewährleisten. Wie das "Luxemburger Wort" berichtet, will der zuständige Minister erst morgen reagieren. (luxw)

ake/jp/okr/rkr/vk

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