Die Abwärme der Verbrennung würde über ein Rohrsystem in die Gebäude geleitet. Dadurch ließen sich zehn Prozent Heizkosten einsparen. Allerdings benötigt das Projekt eine Investition von rund 25 Millionen Euro.
Sollten auch weiter entfernt liegende Gebäude wie das Citadelle-Krankenhaus oder der Guillemins-Bahnhof versorgt werden, beliefen sich die Kosten auf rund 100 Millionen Euro. Herstal will die Projektidee nun auf einer Fachmesse im französischen Cannes präsentieren.
meuse/okr