Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die Frau während der Schwangerschaft Drogen konsumiert hat. Nach der Fehlgeburt hatte sie den Leichnam des Kindes in ihrer Wohnung versteckt.
Die Taten ereigneten sich 2006. Lediglich ihr Vater war in den Sachverhalt eingeweiht. Er muss sich wegen Leichenschändung verantworten.
Die junge Frau hat inzwischen zwei Kinder. Das Urteil wird Ende März erwartet.
belga/okr