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Reaktionen nach "Kommando"-Einsatz bei Meister in Sprimont

27.02.201206:30
Polizei vor dem Gebäude des Autoteileherstellers Meister in Sprimont
Polizei vor dem Gebäude des Autoteileherstellers Meister in Sprimont

Nach dem gewaltsamen Einsatz einer deutschen Sicherheitsfirma auf dem Gelände von Autozulieferer Meister in Sprimont in der Provinz Lüttich reißt die Kritik nicht ab. Nach Innenministerin Joëlle Milquet hat jetzt auch Arbeitsministerin Monica De Coninck reagiert.

Die Gewerkschaften haben an diesem Montag Anzeige erstattet - wegen illegaler Machenschaften in einem demokratischen Rechtsstaat. Bereits am Sonntag hatten zwei Mitarbeiter Klage eingereicht - wegen Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Politisch löst das Vorgehen der Unternehmensleitung des deutschen Autozulieferers Meister Bestürzung aus. Innenministerin Joëlle Milquet erklärte, man könne nicht einfach so einen Sicherheitsdienst vorbeischicken. Arbeitsministerin Monica De Coninck sagte im BRF-Interview, die Methoden seien nicht hinnehmbar und stammten aus längst vergangenen Zeiten.

Der Sozialkonflikt bei Meister in Sprimont steckt seit Tagen fest. Weil Gewerkschaftsanhänger die Zugänge zum Firmengelände blockieren, hat die Direktion kurzerhand einen Sicherheitsdienst aus Deutschland angeheuert.

Die rund 20 ganz in schwarz gekleideten Männer waren mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Tränengas bewaffnet. Sie sollen Mitarbeiter geschlagen und Aufenthaltsräume im Betrieb verwüstet haben. Die Polizei musste die Männer in der Nacht aus dem Gebäude evakuieren.

Hintergrund des Streiks ist die mögliche Schließung des belgischen Standorts. Die Produktion soll nach Tschechien verlagert werden.

rtbf/belga/vrt/alk/jp/mh - Bild: Michel Krakowski (belga)

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