Das Publikum war zahlreich erschienen, um den vom inzwischen verstorbenen Arzt Dr. Luc Maquoi ins Leben gerufenen Stützpunkt in Augenschein zu nehmen. Kaum hatte der Tag der offenen Tür begonnen, musste der Rettungshubschrauber bereits zwei Einsätze fliegen. Als er dann zurückkehrte und einige Flugkünste zeige, wurde er mit großem Applaus empfangen. Der Luftrettungsdienst blickt auf teils schwierige Jahre zurück und konnte nicht zuletzt durch die Hilfe aus der Eifel weiter bestehen bleiben, wo er auch regelmässig zum Einsatz kommt.
CD/RS
