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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

16.02.201211:00

In Lüttich ist ein 33-jähriger Mann durch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung ums Leben gekommen. Bewaffnete Männer haben am Mittwochabend einen Supermarkt in Rocourt überfallen. Ein schwerer Brand hat in der Nacht zum Donnerstag ein Wohnhaus in Seraing zerstört.

Lüttich - In Lüttich ist ein 33-jähriger Mann durch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung ums Leben gekommen. Sein Leichnahm wurde im Wohnhaus seiner Freundin aufgefunden. Dort hatte der Tote Arbeiten durchgeführt. Ursache der Vergiftung war offenbar ein defekter Gasboiler. (belga)

Rocourt - Bewaffnete Männer haben am Mittwochabend einen Supermarkt in Rocourt überfallen. Gegen 18 Uhr stürmten zwei der Täter mit Pistole und Maschinengewehr in den Supermarkt, zwangen die Kassiererin sich auf den Boden zu legen und raubten die Kasse aus. Ein dritter Mann stand draußen Schmiere, ein vierter wartete im Wagen. Die Täter flücheten mit einem Fahrzeug, das zuvor aus einer Autowerkstatt in Ans gestohlen worden war. Das leere Auto wurde zwei Stunden später in Lüttich wieder gefunden. (belga)

Seraing - Ein schwerer Brand hat in der Nacht zum Donnerstag ein Wohnhaus in Seraing zerstört. Die bewohner erlitten Rauchvergiftungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr benötigte mehrere Stunden um den Brand zu löschen. Die Brandursache ist unbekannt. (belga)

Koblenz - Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat den ehemaligen Rheinland-pfälzischen Finanzminister Ingolf Deubel wegen Untreue in der Nürburgring-Affäre angeklagt. Der 61-Jährige soll für finanzielle Schäden in sechsstelliger Summe bei der Finanzierung des Ring-Ausbaus mitverantwortlich gewesen sein, teilte die Anklagebehörde gestern mit. Er habe auch die Gefährdung von Steuergeld in achtstelliger Höhe in Kauf genommen. Deubel wies die Vorwürfe zurück. Insgesamt erhob die Staatsanwaltschaft gegen sechs Männer Anklage wegen Untreue oder Beihilfe. (dpa)

Aachen - Nach einer anonymen Drohung nehmen zwei Aachener Karnevals-Korps nicht mit Pferden an den beiden großen Karnevalszügen teil. Ein Anrufer habe dem Inhaber eines Reitstalls gedroht. Sein Stall werde in Flammen aufgehen, wenn er nur ein Pferd an die Karnevalszüge verleihe, Dies hat der Kommandant der Aachener Prinzengarde, Markus Bongers, der Polizei erklärt. Diese ermittelt wegen Bedrohung und Nötigung. Von den 42 Pferden, die für die Korps in den Zügen mitgehen sollten, kommt der Großteil von dem bedrohten Hof. Die Sorge gelte vor allem dem Kinderzug, in dem 20 Ponys mitgehen sollten, sagte Bongers. Schon Wochen vorher seien die karnevalistischen Reiter von einer anonymen Gruppierung attackiert worden. (dpa)

Hillesheim - Zahlreiche Autoren haben sich um den ersten Jacques Berndorf-Krimipreis beworben. Mit insgesamt 43 Einsendungen, seien die Erwartungen mehr als übertroffen worden, wie der auf Eifel-Krimis spezialisierte KBV-Verlag in Hillesheim mitteilte. Die insgesamt 44 eingereichten Exposés über "Mord und Totschlag in der Eifel" stammten vor allem von Nachwuchsschreibern. Dem Gewinner winkt eine Veröffentlichung und eine Ehrung bei den ersten "Nordeifel-Mordeifel Krimitagen" vom 6. bis 9. September im und um den Nationalpark Eifel. Der Preis ist nach Star-Krimiautor Jacques Berndorf benannt und wird erstmals vom Kreis Euskirchen ausgelobt. (dpa)

Bitburg - Das Eifel-Literatur-Festival ist weiter auf Erfolgskurs. So sind bereits insgesamt bereits fünf Veranstaltungen total ausverkauft. Jüngstes Beispiel ist die Lesung mit Joachim Gauck am 27. April im Cusanus Gymnasium von Wittlich. Ausverkauft sind auch die Veranstaltungen mit Jussi Adler-Olsen, Donna Leon, Pater Anselm Grün und Ranga Yogeshwar. Das Festival beginnt am 20. Dezember in Bitburg mit Jussi Adler-Olsen und der Deutschland-Premiere seines jüngsten Thrillers "Das Alphabethaus". (pm)

Luxemburg - Im Großherzogtum hat die Zahl der Asylbewerber wieder zugenommen. 223 Menschen, vor allem aus den Balkanländern, beantragten im Januar  den internationalen Schutzstatus. Im Dezember waren es noch 178. Zum Großteil stammen die Asylbewerber im Januar aus Serbien, gefolgt von Mazedonien, dem Kosovo und Montenegro. Der Zustrom vom Balkan nach Luxemburg ist damit ungebremst. 2011 kamen weit über 2.200 Asylbewerber ins Land, das sind so viele wie in den vorigen vier Jahren zusammen. (luxw)

Flebour - Im luxemburgischen Flebour gab es eine schwere Explosion auf einer Hühnerfarm. Dabei wurden nach Informationen des Luxemburger Wortes 6000 Hühner getötet. Zahlreiche Feuerwehren im Raum Ettelbrück sind noch im Einsatz. Einen Knall gegen 12.15 Uhr gab nach Polizeiangaben auch in der Eifel, im Hochwald und in Trier. Ob es einen Zusammenhang mit dem Vorfall in Luxemburg gab, ist noch unklar. (swr)

Brunssum - Bei einer Schießerei in einem Industriegebiet bei Brunssum ist am Mittwochnachmittag ein Mann ums Leben gekommen. Bei dem Opfer handelt es sich nach Angaben der Polizei um den 56-jährigen Mitarbeiter eines Unternehmens in dem Industriegebiet "De Koumen". Der mutmaßliche Täter, ein 32-jähriger Anwohner, stellte sich kurz nach der Bluttat selbst bei der Polizei. Er wurde festgenommen. (az)

Born - Der niederländische Wirtschaftsminister Verhagen will Mitsubishi an gemachte Absprachen für den limburgischen Autofabrikanten NedCar erinnern. Der Minister zeigte sich besorgt, da Mitsubishi nicht auf die Forderungen der Gewerkschaften nach einem Sozialplan reagiert hatten.  Die Gewerkschaften fordern Garantien für die 1500 Beschäftigten von NedCar in Born. Der Sozialplan soll 200 Millionen Euro kosten. Verhagen  sagte ebenfalls, dass es einen ernstzunehmenden Übernahmekandidaten gebe. (l1)

okr/rkr/vk

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