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JIZ, Gemeinden und DG unterzeichnen Leistungsauftrag

15.02.201214:22
Jürgen Heck (Infotreff Eupen), Ministerin Isabelle Weykmans, Irene Engel (JIZ St. Vith)
Jürgen Heck (Infotreff Eupen), Ministerin Isabelle Weykmans, Irene Engel (JIZ St. Vith)

Mehr Geld, aber auch mehr Aufgaben kommen auf die Jugendinformationszentren der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu. Am Mittwochmorgen wurden am Sitz der Regierung in Eupen die Leistungsaufträge für 2012 unterzeichnet.

Vor gut zwei Monaten wurde das sogenannte Jugenddekret für die Deutschsprachige Gemeinschaft verabschiedet. Jetzt nahm die Umsetzung des Dekrets erste Formen an. Am Sitz der Regierung wurden heute die Leistungsaufträge für die Jugendinformationsarbeit unterzeichnet.

Bei der Unterzeichnung waren auch die Gemeinden der DG anwesend. Sie beteiligen sich in Zukunft auch finanziell an den Personalkosten von JIZ St. Vith und Infotreff Eupen. Alle neun Gemeinden haben ihre Vorstellungen und Schwerpunkte für die Jugendinformationsarbeit eingebracht.

Im Leistungsauftrag sind demnach auch die spezifischen Ziele pro Gemeinde definiert. Um das auch strukturell zu gewährleisten, beteiligen sie sich mit insgesamt 20.000 Euro jährlich an den Personalkosten der Infozentren.

Auch die Deutschsprachige Gemeinschaft erhöht ihren Zusschuss  um  72.000 Euro. Grund für die höheren finanziellen Mittel ist das sogenannte Jugenddekret. Zentraler Bestandteil des Dekrets ist die aufsuchende Jugendarbeit. Diese erfordert mehr Personal, um noch näher an den Jugendlichen zu sein.

Die viel diskutierte KFN-Studie zu Gewaltbereitschaft und Medienkonsum kam ebenfalls zur Sprache. Die Infozentren seien wichtige Partner bei der Erarbeitung des Strategieplans gewesen, der zum Teil auf den Ergebnissen der Studie basiert. Deshalb will Ministerin Weykmanns beide Themen auch mit intensiv bearbeiten.

Jugendinfozentren, Gemeinden und DG unterzeichnen Leistungsauftrag
Jugendinfozentren, Gemeinden und DG unterzeichnen Leistungsauftrag
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