Raeren hat dazu gleichzeitig Mittel bei der Deutschsprachigen Gemeinschaft beantragt. Die Umgestaltung wird im Rahmen der Euregionalen 2008 verwirklicht, so dass beide Partner deutscherseits noch Mittel vom Landesbetrieb Straßen NRW und belgischerseits vom Verkehrsministerium erwarten. Ein Kulturverein will auch das sich in Privatbesitz befindliche deutsche Grenzhäuschen dauerhaft nutzen. Vorgesehen ist darüber hinaus die Schaffung eines Rundweges zu beiden Seiten der Eupener Straße.
Fördermittel für ehemaligen Grenzübergang Köpfchen
Die Stadt Aachen und die Gemeinde Raeren können für die Umgestaltung des ehemaligen Grenzübergangs Köpfchen Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von 210.000 Euro einplanen.