Die Bürgermeister der Provinz Lüttich haben am Dienstag über die Gliederung der Hilfeleistungszonen abgestimmt. Sie bestätigten einstimmig die bisherige Struktur der Zonen, in denen die Rettungskräfte für Einsätze bereit stehen.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft bildet weiterhin eine eigenständige Hilfeleistungszone. Die Gemeinde Lontzen hatte dazu Bedenken angemeldet und wollte, dass auch die angrenzenden frankophonen Kommunen wie Welkenraedt oder Bleyberg wegen ihrer räumlichen Nähe angegliedert werden. Dies wurde aber aus sprachlichen Gründen abgelehnt.
okr