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Auftakt zu Axtmörderprozess in Lüttich

13.02.201208:30
Bruno Werner vor dem Assisenhof in Lüttich (8.2.)
Bruno Werner vor dem Assisenhof in Lüttich (8.2.)

In Lüttich hat heute (Montag) der Prozess gegen den so genannten Axtmörder begonnen. Der aus Deutschland stammende Bruno Werner ist wegen dreifachen Mordes angeklagt. Zum Auftakt des Prozesses hat die Verteidigung bestritten, dass der Angeklagte vorsätzlich gehandelt hat.

Vor Gericht gab Bruno Werner heute zu, dass seine berufliche Existenz vernichtet war, nachdem er seine  Arbeit verloren hatte. Werner ist Pädagoge und arbeitete als Konfliktbewältiger.

Über die Gründe, die ihn zu der Tat veranlasst haben, hat er sich heute Vormittag noch nicht geäußert.

Bruno Werner hat bei seinen Vernehmungen vor Prozessbeginn gestanden, im Oktober 2007 seine Frau Maria Irene Drexler (61) und seine beiden Kinder Borbe (17) und Helena (19) im Haus der Familie in Homburg mit Axthieben getötet zu haben. Anschließend steckte er das Haus in Brand.

Im Mai letzten Jahres wurde der 62-Jährige aus der Untersuchungshaft entlassen. Sein Anwalt Victor Hissel hatte dies durchgesetzt, weil die Untersuchungshaft zu lange dauerte. Seitdem befindet der Angeklagte sich auf freiem Fuß.

Urteil Ende der Woche

Das Motiv für die Tat sehen die Gerichtspsychiater in einer tiefgreifenden psychischen Störung. Durch den Verlust seines Arbeitsplatzes und finanzieller Sorgen habe der 62-Jährige sich immer mehr isoliert und unter Druck gesetzt gefühlt. Mit einem Urteil wird bereits Ende der Woche gerechnet.

belga/vk/sh - Bild: Michel Krakowski (belga, 8.2.)

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