Das sagte Minister-Präsident Karl-Heinz Lambertz heute in den Zeitungen der Gruppe "Vers l'Avenir". Ähnlich wie vor zwei Wochen in einem Interview mit dem Rundfunksender VRT erklärte Lambertz jetzt, die DG spiele in diesem Konzert weder die erste Geige, noch sei sie Dirigentin. Die DG müsse lediglich weiter beobachten, was sich verändere und daraus die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Es mache keinen Sinn, die jetzigen Gespräche durch Anliegen der DG noch komplizierter zu machen, als sie bereits seien, so Lambertz.
Lambertz zu Koalitionsverhandlungen/ DG muss abwarten
Die Deutschsprachige Gemeinschaft hat nicht die Absicht, sich in Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung einzuschalten.