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Gemeinde Burg Reuland genehmigt Anteil an Ortsdurchfahrt Oudler

03.02.201209:30
Haus Nr. 143 in Burg Reuland
Haus Nr. 143 in Burg Reuland

Die Erneuerung der Ortsdurchfahrt Oudler schlägt mit fast fünf Millionen Euro zu Buche. Die Gemeinde Burg Reuland beteiligt sich mit rund einer Million Euro an Wasserleitung, Kanalisation und Bürgersteigen - "zwangsläufig", wie es dazu im Gemeinderat hieß.

Bei Kenntnisnahme dieser Summen, sei es gut, wenn man schon sitze, meinte Reulands Bauschöffe Karl-Heinz Cornely. Doch gibt es dazu keine Alternative, stellte auch Roland Lentz fest.

Was im Rahmen der Ländlichen Entwicklung als Neugestaltung eines Kreuzungsbereichs angedacht war, hat sich aufgrund der Entscheidung der SOFICO auf anderthalb Kilometer Straßenerneuerung mit allem drum und dran entwickelt. Auch alle Stromleitungen werden unterirdisch verlegt.

Bestätigt hat der Reuländer Gemeinderat das Votum für eine deutschsprachige Hilfeleistungszone. Wachsam müsse man verfolgen, was aus kleinen Feuerwehren wie der von Burg Reuland werde.

Nach eingehender Diskussion beantragt die Gemeinde, das Teilstück zwischen Aldringen und Maldingen durchgehend als "Geschlossene Ortschaft" auszuweisen, mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h  - wohlwissend, dass vom Verkehrsministerium Tempo 70 vorgeschlagen wurde.

Einstimmig gab der Gemeinderat ein günstiges Gutachten zur Unterschutzstellung des Hauses Nr. 143 in Burg Reuland. Der Schutzbereich wird genau definiert. Ratsmitglied Philippe Gonay hatte darauf aufmerksam gemacht, dass im Interesse der Nachbarn ein solcher Schutzbereich nicht einfach mit dem Zirkel gezogen werden dürfe. In diese Richtung gehe auch die neue Regelung in Sachen Denkmalschutz, hieß es.

Bild: BRF

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