Man trifft sie an in den Sozialbetrieben wie BISA oder Rcycl, aber auch in Außenstellen der ÖSHZ wie dem Sozialen Waschsalon oder in Küchen sozialer Einrichtungen, aber auch in Unternehmen: Menschen, denen von den Öffentlichen Sozialhilfezentren geholfen wird, im Arbeitsleben Fuß zu fassen. Nach Auslaufen des Vertrags klopfen sie beim Arbeitamt an.
Um Doppelarbeit zu vermeiden und um den Übergang zu erleichtern, verbessern beide Einrichtungen ihre Kooperation. In Zukunft arbeiten sie bei der Betreuung, der Vermittlung und der Begleitung von ÖSHZ-Kunden noch enger zusammen.
So sieht es das erweiterte Kooperationsabkommen, das am Abend auf Initiative der Regierung in Eupen unterzeichnet wurde, vor. Darüber und über andere aktuelle Fragen sprach BRF1 mit Leo Weynand vom Arbeitsamt.
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