Die Bäume waren bereits seit drei Jahren vom Umweltdienst der Stadt beobachtet worden. Anfangs hatte man lediglich eine beeinträchtigte Vitalität der Bäume festgestellt. Der Krankheitsverlauf entwickelte sich jedoch rasant. Im letzten Sommer waren bereits etliche Bäume abgestorben.
Die Krankheit ist nach bisherigem Kenntnisstand nicht aufzuhalten. Bislang wurde die Bakterie nur auf Rosskastanien beobachtet. Die Verantwortlichen der Stadt entschieden aus Sicherheitsgründen, die Bäume zu fällen. Im Laufe des Jahres sollen 34 neue einheimische Bäume gepflanzt werden.
mit / vf
Ich schlage vor, dass die Verantwortlichen der Stadt Eupen neben den geplanten Hainbuchen und Ahornbäumen noch in Seerosen und andere Wasserpflanzen investieren sollten. Schließlich haben die mehrfachen Beseitigungsversuche der Seenlandschaft auf der Laufbahn lediglich einige zehntausende Euro gekostet.
Sportliche Grüße.