Die erneute Prüfung war notwendig geworden, weil eine neue Alternative vorgeschlagen worden war, die Teilaspekte anderer Trassen vereint.
Nun wird das Studienbüro Greisch mittels weiterführender topographischer Untersuchungen Vorprojekte erstellen.
Über die Trassenführung wird letztlich die wallonische Regierung befinden.
sp - Bilder: BRF