Wie das Grenz-Echo berichtet, sucht die Polizeizone Weser-Göhl weiterhin einen Vollsteckungsbeamten für sogenannte Bagatelldelikte. Ende September hatte die bisherige Beamtin eine neue berufliche Herausforderung angenommen.
Eine erste Ausschreibung blieb erfolglos. Jetzt ist die Stelle neu ausgeschrieben worden, mit einem neuen Profil: keine Ganzzeit-sondern eine Halbzeitstelle, erforderlich ist kein spezifisches Jurastudium, sondern ein Masterdiplom.
Mit einem Amtsantritt rechnet Bürgermeister Elmar Keutgen nicht vor Mai. Er wies darauf hin, dass bei sogenannten gemischten Delikten, bei denen beispielsweise Dekrete der wallonischen Region betroffen sind, die Staatsanwaltschaft ein Initiativrecht hat.
ge/fs