Dem Sohn eines Juweliers werden rund 50 Betrugsfälle zur Last gelegt - die meisten davon zum Schaden des väterlichen Betriebs. Der Verurteilte hatte unter anderem die Angaben im Staatsblatt gefälscht und sich als Geschäftsführer des Familienbetriebs ausgegeben. Mit dem ergaunerten Geld kaufte er Luxus-Autos, übernachtete in teuren Hotels und lebte allgemein auf großem Fuß. Zuvor hatte er als Mitarbeiter eines Lütticher Restaurants die Kreditkarten von Kunden genutzt, um zahlreiche Käufe per Internet zu tätigen.
Mann aus Verviers wegen Betrugs zu zwei Jahren Haft verurteilt
Das Lütticher Strafgericht hat einen 21-jährigen Mann aus Verviers wegen Betrugs zu zwei Jahren Haft verurteilt.