5 Kommentare

  1. Die Bezeichnung von Toni Wimmer ist gut und richtig. Ich möchte Herrn Wimmer gratulieren und im viel Erfolg wünsche.

    Es bleibt die Frage, warum die CSP vorher wieder so ein Trauerspiel inszenieren und damit allen Beteiligten großen Schaden zufügen musste. Nur um mal wieder den MP Lambertz in ein vermeintlich schlechtes Licht zu rücken?

    Hoffentlich wird diese CSP nicht so bald wieder Mehrheitsverantwortung in der DG übernehmen. Denn das würde die DG um Jahrzehnte zurück werfen.

  2. Dem Kommentar von Herrn Dobbelstein kann ich in allen Punkten zustimmen. Derjenige der von der unabhängigen Jury auf Platz eins gesetzt wurde soll es auch machen.

    Zur Zeiten als die CSP noch eine Rolle spielte wurde der Posten ja auf quasi Lebenszeit an verdiente CSPler vergeben.

    Als Aussenstehender wird er hoffentlich mal gut durchlüften...

    Das war vielleicht auch die Angst einiger im VWR, das neue Leute für frischen Wind sorgen?

    Viel Erfolg wünsche ich Herrn Wimmer

  3. Auch mir ist das Verhalten der CSP (und Ecolo?) bei diesen beiden Abstimmungen schleierhaft. Ich kann es mir nur dadurch erklären, dass man die Mehrheit wieder einmal "vorführen" wollte. Bei einer Entscheidung, die unpolitisch sein sollte und konnte, wäre Einstimmigkeit auf DIESEN Kandidaten wohl das einzig Richtige gewesen. Bei dem Zweitplazierten hätte man Zweifel haben können. Verstehe also wer will...
    Der Jury muss ich gratulieren für ihre fachlich motivierte Auswahl, obwohl vermutlich ein gewisser politischer Druck vorhanden gewesen ist, und sei es unausgesprochen. Mit meinen Vermutungen habe ich aber in einem Leserbrief vor der Entscheidung auch schon mal daneben gelegen...
    Dem neuen Direktor kann man auch nur uneingeschränkt gratulieren und ich wünsche ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe! Neuer Wind ja, aber keine "Revolutionen" und das Schiff BRF wieder in ruhigeres Fahrwasser zurückführen, beste Voraussetzungen für gute journalistische Arbeit und ausgewogene Berichterstattung. Der BRF "gehört" nämlich den Bürgern, nicht den Politikern! Weil die unser Steuergeld "umverteilen", haben die noch lange kein Recht darauf, die Musik zu bestimmen...

  4. Herrn Wimmer sage ich herzlichen Glückwunsch zu seinem neuen Job!
    Ich wünsche ihm viel Erfolg und alles Gute bei der Bewältigung seiner neuen Aufgabe!
    Dem BRF wünsche ich ebenfalls alles Gute unter seiner Leitung, und ... dass der BRF wieder das wird, was er mal, zu Herrn Engels Zeiten, war!
    Viel Glück!

    Leo Schmidt

  5. Das war unfair, Herr Schmidt. Jedes Kind weiß doch, dass Hans Engels eine hundertprozentige politische Besetzung war. Nicht Kompetenz war damals gefragt, sondern die richtige Parteikarte... Der ehemalige Mitbewerber und damalige Chefredakteur Peter Thomas könnte ein Lied davon singen. Der BRF hat sich in den beiden letzten Jahren äußerst positiv weiterentwickelt, und dies trotz schwerer Zeiten. Das soll erst mal einer nachmachen!

    Helene Van Ingelgom