Es sei "definitiv kein Wahlkampfhaushalt", leitete Bürgermeister Friedhelm Wirtz ein. In schweren Zeiten gelte es, mit dem Einkommen auszukommen und die Entschuldung voranzutreiben. Für die Opposition stellte Werner Brüls fest, dass einige Projekte aufgeschoben würden. Jenny Baltus-Möres vermisste innovative Ansätze.
Das Kollegium verwies auf schon Geleistetes und auf Zuschusserwartungen. Es gelte neue Einnahmen zu erschließen, um nicht so sehr vom Holzverkauf abhängig zu sein, meinte Friedhelm Wirtz. Gleichwohl würde eine Ratingagentur seine Gemeinde ohne Zögern mit "Triple A" benoten, so der Bürgermeister.
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