Damit droht 20 Menschen der Verlust ihres Arbeitsplatzes. Die ehemalige Bogendruckerei des Grenz-Echo war vor vier Jahren von dem Flamen Stijn Leën übernommen worden.
Nach Angaben der Geschäftsführung hat das Druckereigeschäft massiv unter der Finanz- und Wirtschaftskrise gelitten. Fallende Marktpreise und nur hauchdünne Gewinnmargen hätten zur Zahlungsunfähigkeit geführt.
Die 20 Beschäftigten von "Leen Print" reagierten heute bestürzt auf die Meldung.
Für das Grenz-Echo hat der Konkurs von "Leen Print" keine direkten Folgen - abgesehen von dem Ausfall der Mietzahlungen. Die Zeitungsdruckerei und der Verlag sind unabhängig von "Leen Print".
mb