Dabei sei in erster Linie die Gemeinde als zentrale Stelle gefordert, diesen Dialog in Gang zu bringen. Als ein gutes Instrument hierfür nennt Ecolo Eifel den in der Globalgenehmigung von Minister Philippe Henry eingeforderten Begleitausschuss.
Die Einsetzung dieses Ausschusses wünscht Ecolo-Eifel sich demokratisch, das heißt in Absprache mit der Bürgerinitiative Kaiserbaracke und den Betreibern von Enrobest.
Der für die gesamte Kaiserbaracke eingesetzte Begleitausschuss sei ein absolutes Negativbeispiel gewesen, räumt Ecolo ein, betont aber, dass belgienweit viele Begleitausschüsse zur Zufriedenheit aller Beteiligten arbeiten würden.
mit./fs