Die Polizei verzeichnete insgesamt rund 15 solcher Taten, bei denen die Opfer, überwiegend Geschäftsleute, mit Waffen bedroht wurden. Nicht selten, so die Polizeibehörde, kämen dabei Schreckschuss- oder Spielzeugpistolen zum Einsatz. Diese seien auf den ersten Blick nur schwer als unechte Waffen zu identifizieren. Bei den meisten Räubern handelt es sich um Amateure oder Gelegenheitstäter. Nicht wenige versuchen, durch Überfälle auf kleinere nicht gut gesicherte Geschäfte ihren Drogenkonsum zu finanzieren.
Immer mehr Raubüberfälle in Lüttich
Die Zahl der Raubüberfälle im Raum Lüttich ist im Monat Juli drastisch angestiegen.