Gestern unterzeichneten der Rektor der RWTH und der Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich einen millionenschweren Kooperationsvertrag. Dieser besiegelt die Gründung der sogenannten Jülich-Aachen-Research-Alliance, kurz Jara. Die beiden international anerkannten Wissenschaftseinrichtungen verfügen gemeinsam über ein jährliches Budget von insgesamt 908 Millionen Euro. Die Allianz der Wissenschaftler will zunächst in den zukunfsträchtigen Bereichen Neurowissenschaften, Informationstechnologie und Simulationswissenschaften forschen. Dem Zusammenschluss JARA wird die größte Forschungskompetenz in Europa zugeschrieben.
RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich forschen gemeinsam
Die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich wollen noch enger zusammenarbeiten.