Aachens Oberbürgermeister Macel Philipp hofft dem Bericht nach auf weiteres Entgegenkommen des Landes. Ansonsten sei eine Insolvenz bei Alemannia Aachen kaum noch abzuwenden, wodurch die Landesbürgschaft von 23 Millionen Euro fällig würde.
Auch die Stadt Aachen will weiter über eine mögliche Beteiligung an dem Verein beraten. Ist bis Mitte März keine Lösung für die Finanzprobleme der Alemannia gefunden, droht zudem ein Lizenzentzug.
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