Rund vier Millionen Euro muss die DG in den kommenden drei Jahren einsparen. Konkret sei zwar noch nicht entschieden worden, wo das Geld eingespart werden soll. Bei den Kürzungen, so Karl-Heinz Lambertz wörtlich, gebe es aber keine Tabus und auch die Ministergehälter seien keine heiligen Kühe.
Der Ministerpräsident hielt fest, dass die DG-Minister deutlich weniger verdienen als die Kollegen der föderalen, wallonischen und flämischen Regierungen.
Im Rahmen eines gesamten Sparpakets würde sich die Gehaltsfrage aber nicht allein auf die Ministergehälter beschränken, sondern sich für alle 4000 Beschäftigten der DG stellen . Die gesamte Gehaltsmasse beläuft sich auf rund 100 Millionen Euro.
ge/vk - Archivbild: BRF Fernsehen