Der 38-jährige hatte ohne Wissen der Bankkunden mit deren Geld spekuliert. Dies berichtet das Grenz-Echo.
Während insgesamt sechs Jahren griff der Mann auf Geld von sogenannten "schlafenden Konten" ausländischer Kunden zurück. Dabei handelt es sich um Konten, bei denen über längere Zeit keine Bewegungen stattgefunden hatten.
Mit diesem Geld spekulierte der Mann an der Börse und glich von ihm gemachte Verluste aus. Durch die Finanzkrise brach das System zusammen. Der Schaden belief sich auf rund 236.000 Euro.
ge/vk