Während kaum technische Mängel zu beanstanden waren, wurden mehrfach Verstöße gegen die vorgeschriebenen Fahr- und Ruhezeiten festgestellt. Wegen eines gefälschten Urlaubsscheins droht einem Fahrer eine Geldbuße von 2.250 Euro. Die Überschreitung von Fahrzeiten wird mit 750 Euro geahndet. In mehreren Fällen konnten die Fahrer auch keinen gültigen Beleg des Fahrtenschreibers vorlegen.
Reisebusse kontrolliert
Im Süden des Großherzogtums haben die luxemburgischen, deutschen und französischen Behörden am Sonntag Vormittag gemeinsam gezielte Kontrollen von Reisebussen durchgeführt.