Optimisten sprechen von einer Woche. Der Grund: Der hohe Pegel des Wassers und die starke Strömung infolge der Regenfälle. Auch muss der Lastkahn erst von seiner 700 Tonnen schweren Ladung befreit und gesichert werden.
Aufgrund eines Problems mit dem Ruder hatte der Lastkahn einen Brückenpfeiler gerammt. Der Kapitän und sein Matrose konnten des sinkende Boot noch verlassen.
Die Ougrée-Brücke wurde inzwischen überprüft und wieder freigegeben. Erst war auch der Schiffsverkehr stillgelegt worden, doch wurde er wieder aufgenommen, nachdem sich herausstellte, dass der gesunkene Lastkahn kein so großes Hindernis ist.
belga / fs