Nach Zeitungsberichten sind Videoüberwachung, Störsender gegen Mobiltelefone in allen Zellen, ein Elektrozaun und ein Anti-Hubschrauber-Netz über den Freigang-Höfen geplant. Im Februar war zuletzt ein Gefangener aus Schrassig geflüchtet. Das Gefängnis ist immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Gründe dafür sind die chronische Überbelegung und die dort untergebrachten Asylbewerber, die kurz vor der Abschiebung stehen.
15 Millionen für Sicherheit in Luxemburger Gefängnis geplant
Das Luxemburger Gefängnis Schrassig soll für rund 15 Millionen Euro ausbruchssicher gemacht werden.