Zehn Tage, nachdem er durch einen Granatensplitter lebensgefährlich am Kopf verletzt worden war, war der 20-Jährige am 23. Dezember im Lütticher Universitätskrankenhaus gestorben.
Die Eltern des Opfers hatten die Organe des jungen Mannes für Transplantationen freigegeben.
Durch den Amokläufer Nordine Amrani kamen sechs Menschen zu Tode. Zwei junge Mädchen werden derzeit noch im Krankenhaus behandelt.
belga/mh - Bild: Michel Krakowski (belga)