Wie das Grenz-Echo mitteilt, wird es in der Deutschsprachigen Gemeinschaft nur in Kelmis und Raeren nicht zu Störungen kommen. In den anderen Gemeinden wird das Grenz-Echo entweder mit der Briefpost oder mit der Freitagsausagbe nachgeliefert.
Außerdem können Abonnenten die aktuelle Ausgabe auch im Internet lesen.
mitt/okr