Durch die Kooperation erhalten Patienten eine wissenschaftliche und spezialisierte Versorgung in deutscher Sprache. Gleichzeitig bleiben sie in engem Kontakt zu den ostbelgischen Ärzten.
Die Überweisung ins anderssprachige Inland erhalte so eine patientenfreundliche Alternative, erklärte der Direktor des Eupener Krankenhauses, Danny Havenith.
Die Zusammenarbeit sieht beispielsweise vor, dass Ärzte beider Häuser gemeinsam Erkrankungsfälle und Therapien besprechen.
mitt/okr